Zum Textbeginn springen . Zur Navigation springen .

a 22 abwanderung Altenkirchen alternative money anders wirtschaften arbeitsplatz autonomie baskenland bayern Berchtesgadener Land bgr BMBF BMEL BOJ bonn Braunkohle buch bundeswehr BWL Bürgerbeteiligung Bürokratie chiemgauer Citizen Science Coinstatt complementary currency crash d-mark Darmstadt Demografie Detroit Dieburg diplomarbeit Domowina Dorfladen Drachme Dresden DVD Elbtaler Erfurt Erneuerbare Energien etcs Euregia euro Euro-Krise Europa Europa der Regionen Europawoche Europäische Union export Expressgeld EZB Fairventure Finanzkrise FONA Frankfurt Frank Kolb Franz Galler freie wähler ga-förderung Geldkongress genossenschaft genussregion oberfranken gesundheit Griechenland gründerwettbewerb Grüne Gwinner hacking politics Hallertauer hannover homepage homöopathie horst köhler Hoyerswerda Humane Wirtschaft Hörender Fußmarsch iba iea internetseite interview katalonien Kenneth Rogoff Kirchentag kochtüte kommunen Komplementärwährung konferenz köln köthen Land Land(auf)Schwung landtag lausitz lausitzer leibnitz-institut leipzig lets ländlicher raum Margrit Kennedy mecklenburg Megatrends Mehr Demokratie Messe mikrokredit münchen Nachbarschaftsladen nachhaltige regionalentwicklung Nachhaltigkeit Nationalstaaten Negativzinsen Netzwerk Neudietendorf new money niko paech Nochten II oya Parallelwährung Peak Oil perspektiven für eine zukunftsfähige region Peter Finke positionspapier postwachstumsökonomie Pressemitteilung Raumkonferenz regiocard regiogeld Regiogeld-Verband region Regionalatlas regional currency regionalentwicklung regionale Wertschöpfung regionale wirtschaftskreisläufe Regionalisierung Regionalmarke regionalvermarktung regios resilienz rheinland Risikomanagement Römisches Reich rückkehrer-party sachsen Schlecker schrumpfung selbstversorgung slideshare Software spanien spritpreis Stadt stadtentwicklung Stadtratsantrag Stanislaw Tillich staTTmanifest Sterntaler studie Städte Stützli Tauschring Thüringen Torgau Transition Transition Konferenz transition town umbau unabhängigkeit Veranstaltung video Viersen vimeo Vision Visionieren vorlesungsreihe vortrag VW VWL Waldviertler weiterbildung weltverkehrsforum Werkbund werkzeuge Wirtschaftsförderung Wirtschaftskrise Wolfsburg Workshop währungssystem youtube zertifikatskurs Zschopautaler zukunftsfähige region Zukunftsstadt ölpreis

Land(auf)Schwung: Workshops zu Alternativen Finanzinstrumenten

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) will mit einem neuen Modellvorhaben strukturschwache Regionen fördern. Es heißt Land(auf)Schwung. Drei Landkreise aus jedem Bundesland sind eingeladen, Konzepte für sich im Rahmen von Land(auf)Schwung zu erstellen. 15 Millionen Euro stehen zur Verfügung. Auf drei Zusammenkünften von Teilnehmern aus diesen Landkreisen gibt das Ministerium Anregungen, wie die Konzepte gefüllt und ausgearbeitet werden können. Das zweite dieser Treffen in Neudietendorf bei Erfurt behandelte am 18. und 19. Februar "Alternative Finanzinstrumente". Um regionale Strukturen zu entwickeln ist es hilfreich, wenn die Projektumsetzer oder Vernetzer auf vielfältige Finanzwerkzeuge zurückgreifen können.

Auf Einladung des Ingenieurbüro für Planung und Umwelt Erfurt (IPU Erfurt) stellte Sebastian Dürr (Chrosis) Beteiligungsmöglichkeiten als Mitunternehmer (Genossenschaften, Genussscheine) und Christian Rost (Büro für Urbane Zwischenwelten) diskutierte Schenkungen (Sammleraktien, Crowdfunding, Leih- und Schenkgemeinschaften). Diesen projektbezogenen Finanzierungsinstrumenten wurden regionenbezogene Instrumente gegenübergestellt. Josef Bühler von neuland+ diskutierte Themen- und Bürgerstiftungen, Bürgeraktiengesellschaften und (Mikrokredit-)Fonds. In meinen Workshops arbeiteten die Teilnehmer mit der Frage, wie Regionalwährungssysteme und Tauschringe für drängende Problemstellungen in den Regionen angewandt werden können. Dabei wurde vor allem die vernetzende und die kommunikationsauslösende Wirkung dieser Instrumente deutlich, aber auch die Grenzen und die Voraussetzungen für den Einsatz von Regiogeld und Tauschsystemen.

Schönstes Feedback: Es sei kurzweilig gewesen.

Selbst kennengelernt: Marktplatz der guten Geschäfte, Thüringen.

RegionalAtlas 1.06

Dass hier gerade wenig zu lesen ist, liegt an der Vielzahl zu bearbeitender Baustellen. Zwei Bachelor-Arbeiten wurden fertiggestellt, mehrere Veranstaltungen durchgeführt und weitere sind in Planung, ein starker Fokus liegt auf der Peak-Oil-Problematik (insbesondere im Thüringer Raum), in der Lausitz gilt es die Erweiterung der Braunkohletagebaue zu beobachten.

Wichtig ist: Unser RegionalAtlas ging jetzt in Version 1.06 beim Elbtaler und beim Lausitzer online. Neben Fehlerbehebungen ist folgendes neu:

  • zu eng stehende Marker auf der Karte werden nun im Kreis angeordnet, wenn der User seine Maus drüber bewegt (MarkerDispersion)
  • neues Premium-Buchungs-System: Features auf dem Atlas können nun noch leichter in Premium-Pakete gepackt und einzelnen Unternehmen zugeordnet werden, so dass diese Refinanzierungsmöglichkeit nun noch ausgefeilter funktioniert
  • erste Version des Marktplatzes: Gesuche können von Unternehmen eingetragen werden
  • Import-Funktion für vorhandene Unternehmens-Listen
  • diverse Verbesserungen für die Administration
  • Daten-Abnahme aus dem Atlas zur Einbindung in andere Webseiten erleichtert: Beim Elbtaler wird jetzt live die Zahl der Elbtaler-Konten sowie die umlaufende Elbtaler-Menge dargestellt (rechter Rand der Webseite: Zahlen des Elbtalers)

Die Software hat zwischenzeitlich eine eigene Web-Präsenz bekommen, wo drei relativ schnell umsetzbare Einsatzbereiche dargestellt sind: www.regionalatlas.net

 

Geldkongress in Köthen, Elbtaler startet Pilotphase

Nach Zschopautaler und Lausitzer geht jetzt auch das Regiogeld Elbtaler seine ersten Schritte in Sachsen. Der Förderverein hat eine Pilotphase gestartet, in der die Technik erprobt, an den Abläufen gefeilt, Unternehmer ins Netzwerk geholt und Erfahrungen gesammelt werden sollen. Zum Einsatz kommt dabei genau wie beim Lausitzer der RegionalAtlas: Ein Online-Portal welches auf einer Landkarte die Unternehmer der Region darstellt und wo interessierte Unternehmer ein Online-Konten auf dem internen Verrechnungssystem beantragen können. Die ersten leistungsgedeckten Elbtaler sind nach dem gleichen "Geldschöpfungsvorgang" erschaffen worden, wie es bereits beim Lausitzer funktioniert. Die Elbtaler-Gutscheine lassen noch auf sich warten, erst soll das Unternehmensnetz dicht genug sein, damit sich die "Materialisierung" in Form von Elbtaler-Gutscheinen lohnt.

Der RegionalAtlas wird auch Thema auf dem diesjährigen Geldkongress sein, der vom 10. bis 16. März im sachsen-anhaltinischen Köthen stattfindet. Die per Bahn gut angebundene Kleinstadt wird unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters eine Bühne für fast 50 Einzelveranstaltungen zum Thema Geld bieten. Mit dabei sind Christian Gelleri, dessen Chiemgauer grade neue Rekorde vermeldet, Mr. Dax (alias Dirk Müller), Prof. Niko Paech zum Thema Postwachstumsökonomie, Helmut Creutz, Prof. Margrit Kennedy, Veronika Spielbichler und eine Vielzahl weiterer interessanter Menschen mit ihren interessanten Blickwinkeln auf Geld. Ich werde am Montag, den 12. März um 14 Uhr im Maria-Barbara-Bach-Saal (Schloßplatz 5) direkt vor Niko Paech unseren RegionalAtlas vorführen.

Der Kongress dürfte Neulingen einen breiten Überblick über geldkritische Blickwinkel bieten und für "Alte Hasen" eine gute Gelegenheit zur Vernetzung sein. Für persönliche Gespräche bin ich gern von Samstag bis Montag verfügbar, bitte jedoch möglichst um Abstimmung im Vorfeld.

Die Grünen auf regionalem Kurs

Bündnis 90/Die Grünen stehen in der Pflicht: Die recht hohen Wahlergebnisse erfordern es, dass diese Partei ihren wirtschaftspolitischen Kurs festigt. Das Thema der Energiewende haben sie erfolgreich gesetzt, doch das wird nicht reichen, wenn es öfter zu Regierungsbeteiligungen kommen soll. Deshalb scheinen jetzt intensivere parteiinterne Diskussionen anzulaufen, die interessanterweise sehr stark auf das Stichwort regionale Wirtschaftskreisläufe abzielen.

Vergangenen Samstag luden die sächsischen Grünen deshalb zu einer Wirtschaftswerkstatt ins ENSO-Gebäude nach Dresden ein, für den 21. Oktober lädt die Bundestagsfraktion zu einem Fachgespräch in den Bundestag nach Berlin ein.

Auch bei anderen Themen sind die Grünen Vorreiter, so beschlossen die Sachsen die Forderung nach einer Peak-Oil-Strategie, die Bayern werden es ihnen Ende Oktober wahrscheinlich nachmachen. Für den 20. Oktober ist jetzt die Vorstellung der Peak-Oil-Studie geplant, die wir im Auftrag der sächsischen Landtagsfraktion erarbeitet haben, für den 25. Oktober ist eine Veranstaltung zu Peak Oil mit Christoph Senz in Dresden angesetzt. Zusammenfließen werden die Themen Peak Oil und Regionalisierung dann insbesondere auf der 2. Transition-Konferenz Mitte Oktober in Bielefeld.

Regiogeld Lausitzer startet am 10. September

Auf dem diesjährigen Herbstmarkt in Wartha wird man seine regionale Bratwurst nicht nur in Euro bezahlen können, sondern auch mit "Lausitzer".

Das Regionalgeld für die Lausitz geht am Samstag, den 10. September 2011 zum ersten Mal in den Umlauf.

"Mit dem Lausitzer wollen wir in Zeiten globaler Finanzkrisen eine Möglichkeit schaffen, regionale Wirtschaftskreisläufe anzukurbeln sowie kleine und mittelständische Unternehmen in der Region stärken" sagt Harald Twupack, Vorsitzender des Lausitzer – Verein für regionale Wirtschaftsentwicklung. Gezahlt wird auf dem Herbstmarkt mit 1er, 3er, 5er oder 30er-Scheinen, die man an den Kassen des Vereins erwerben kann. Wer mit "Lausitzer" einkauft, gibt damit das Signal weiter, dass auch der Unternehmer möglichst in der Region einkaufen soll. "Im gegenseitigen Geben und Nehmen soll das Geld in der Region bleiben", so Twupack. Hinter dem Regionalgeld steckt auch die Idee, dass mit dem Geld auch Arbeitsplätze und Menschen in der Lausitz, in ihrer Heimat bleiben.

Wer weiter denkt, kauft näher ein!

Regionalisierung ist Trend und der Lausitzer soll helfen, die Lausitz voranzubringen. Parallel zum Papiergeld, welches Bürger, Händler und Interessierte bei den teilnehmenden Unternehmen gegen Euro eintauschen können, wird der Verein auch ein Onlinesystem bereitstellen, mit dem Unternehmen untereinander Lieferungen und Leistungen verrechnen können. Ein Internetatlas wird zeigen, wo man in der Region mit Lausitzern zahlen kann und welche Unternehmen sich besonders für die Region einsetzen.

Auf dem Herbstmarkt in Wartha soll der Spaß an der Sache im Vordergrund stehen:
Wer die neuen Scheine mal persönlich in die Hand nehmen will oder schon immer einmal mit "Selbstgemachten" einkaufen gehen wollte, der wird in Wartha auf seine Kosten kommen, denn alle Händler des Marktes akzeptieren Lausitzer 1:1 zum Euro. Darüber hinaus laden die Vereinsmitglieder ein, mit ihnen über Fragen zum Lausitzer, zum schwächelnden Finanzsystem oder zur Zukunft der Region ins Gespräch zu kommen.

Der Lausitzer - Verein für regionale Wirtschaftsentwicklung e.V. wurde im September 2009 in Görlitz gegründet. Er verfolgt das Ziel, mit einem regionalen Geld die Wirtschaft in der Lausitz voranzubringen.
Der Herbstmarkt Wartha wird vom UNESCO-Biosphärenreservat „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft“ veranstaltet.

Mehr Informationen: www.lausitzer.net

DVD-Ausschnitte „Regionale Wege aus der Finanz- und Wirtschaftskrise“

Die Finanzkrise kommt derzeit ja mit voller Wucht zurück. Kein Wunder, Nachschuldner zu finden ist nicht einfach, nachdem die Staaten die Banken in der vorherigen Krisenwelle gerettet haben. Innerhalb des bestehenden Systems wird eine Stabilierung immer schwieriger - und Probleme wie Peak Oil sind da noch nicht einmal einkalkuliert.

Aus der Vortrags-DVD "Regionale Wege aus der Finanz- und Wirtschaftskrise" haben wir kürzlich ein paar Ausschnitte online gestellt, bestellbar ist sie hier.

Über Empfehlungen, Verlinkungen und Weiterleitungen freuen wir uns! Mit dem Kauf unterstützen Sie unsere Arbeit.

DVD: Regiogeld und Genossenschaftsgedanke

Am 27. September 2010 war Franz Galler zu Gast in Dresden: Der gelernte Bankkaufmann war eingeladen, über seine Sicht auf die Finanzkrise und das Projekt zu sprechen, welches er im Berchtesgadener Land vorantreibt: Das Regiogeld Sterntaler und die dahinterstehende Sozialgenossenschaft RegioSTAR eG.

Der Vortrag wurde aufgezeichnet und ist jetzt auf DVD erhältlich. Darin schildert Franz Galler seinen Weg vom Bankmitarbeiter zum Regionalentwickler, er beschreibt, wo er die Ursachen der Wirtschaftskrise sieht und wie er versucht, den künftigen Entwicklungen in seiner Region vorzubeugen. Der Titel der DVD sagt, wo er die künftigen Schwerpunkte sieht: Regiogeld und Genossenschaftsgedanke.

Der Vortrag wurde von Volkmar Kreiss in Leipzig aufgenommen und bearbeitet, als Bonus trägt die DVD eine Diashow "Zu Besuch beim Sterntaler" sowie den Vortrag "Diese Welt braucht neues Geld", den ich Ende 2010 in Altenburg gehalten habe.

Mit dem Kauf der DVD unterstützen Sie unsere Arbeit.

Interview mit Peter Krause von Coinstatt

Norbert Rost: Was ist Coinstatt?

Peter Krause: Coinstatt ist ein Kooperationsring für Menschen, die neben der Standardwährung Euro eine Komplementärwährung verwenden wollen. Wir selbst bieten dafür die leistungsgedeckte Verrechnungseinheit Coin an.

N. R.: Welche Ziele verfolgt Coinstatt?

(mehr …)

Regiogeld in OYA, auf dem Kirchentag und bei Twitter, Transition Training in Dresden

Die Zeitschrift OYA ist nun mit Ausgabe 8 am Markt und diese hat den Schwerpunkt neues Geld - vor allem Regiogeld. Angesprochen werden nicht nur die grundlegenden Zusammenhänge des regionalen Geldes, es kommen insbesondere wichtige Akteure mit ihren Erfahrungen zu Wort, darunter Franz Galler von der RegioSTAR eG, Uwe Kellermann von der Potsdamer Havelblüte und Freimut Hennies und Dieter Petschow von der "Augusta", die sich grade eine Auszeit gönnt. Warum, erzählen die beiden im OYA-Interview. Ich habe ebenfalls einen Artikel beigesteuert und finde: Es ist ein gelungenes Heft um einen Überblick über Sinn, Hinter- und Beweggründe der Regiogeld-Macher zu bekommen. Jetzt am Kiosk oder als Abo oder Probeheft auf www.oya-online.de

Der Regiogeld-Verband, notorisch überlasteter Interessenvertreter der einzelnen Initiativen, versucht sich jetzt am Twittern. Die aktuellen Infos lauten unter anderem, dass man auf dem Bürgermeistertag in Dresden das Thema in die Kommunalpolitik trägt: http://twitter.com/regionetzwerk

Wer das Thema Auge-in-Auge diskutieren will ist herzlich willkommen, sich am ersten Juni-Wochenende in Dresden einzufinden. Auf dem Kirchentag wird es nicht nur einen Stand des Verbandes und der lokalen Elbtaler- und Zschopautaler-Initiativen geben, auch die Zeitschrift Humane Wirtschaft wird dort sein. In der jüngsten Ausgabe der Zeitung findet sich unter anderem auch ein Peak-Oil-Artikel, die Redaktion versucht ihr Medium neuen Themen wie diesem zu öffnen.

Noch freie Plätze gibt es auf dem 1. Transition Training in Ostdeutschland, welches am 21./22. Mai in Dresden stattfindet. Die "Transition Town"-Bewegung ist sehr stark durch Peak Oil inspiriert und motiviert, die jeweils eigene Kommune "krisenfester" zu gestalten. Die Transition Trainings, von denen es bislang etwa ein Dutzend im deutschsprachigen Raum gab, sollen die Teilnehmer befähigen, den Ansatz in die eigene Kommune zu tragen und dort zu etablieren. Mehr Infos: www.stadt-im-wandel.net

Podiumsdiskussion: Die Zukunft unseres Geldes…

...oder eine Alternative zum Euro.

So lautet der Titel einer Veranstaltung von Mehr Demokratie am 5. Mai in Leipzig im Rahmen der Europawoche 2011. 19 Uhr geht es los im Café im Haus der Demokratie, Bernhard-Göring-Straße 152.

Es diskutieren miteinander und mit dem Publikum: Holger Krahmer, seit 2004 für die FDP Mitglied des Europäischen Parlaments ("Ist die Euro-Rettung geglückt oder haben wir nur Zeit gekauft? Die Bewertung des Europaketes aus der Sicht eines Parlamentariers, der gar nicht gefragt wurde...") und Norbert Rost, Regionalentwicklung.de ("Dem Finanzsystem fehlt es an Stabilität, auch dem europäischen. Neue, oft regionale Währungen sind im Entstehen. Brauchen wir ein neues Geldsystem? Wem gebührt in einer demokratischen Gesellschaft das Recht auf Geldschöpfung?")